Die handelsüblichen Garagentore unterscheiden sich wesentlich durch die Öffnungsart. Hierbei unterscheidet man zwischen: Schwingtoren, Schiebetoren und Rolltoren, Sektionaltoren und Flügeltoren. Zudem gibt es manuell zu öffnende Garagentore und jene, die per Fernbedienung bedient werden können. Auch das Material kann sich unterscheiden, mittlerweile gibt es eine große Auswahl verschiedener Garagentore, ob aus Stahl, Aluminium, Kunststoff oder Holz. Viele Hersteller haben sich speziell auf die unterschiedlichsten Modelle spezialisiert, beispielsweise teckentrup. Hier bekommt man das sehr beliebte Garagentor CarTreck.
Schwingtor
Das Schwingtor ist aktuell das meist genutze Garagentor. Hierbei handelt es sich um die wohl günstigste und einfachste Methode, das ist der wohl auch größte Vorteil von Schwingtoren. Jedoch hapert es hier ein wenig in der Bedienung, denn das Schwingtor muss beim Öffnen oder Schließen nach außen aufgeschwungen werden. Man kann also mit dem Wagen nicht direkt vor die Garage fahren, sondern muss etwas abseits halten. Zudem besteht hier eine Verletzungsgefahr, da man beim Öffnen von Innen keinen Überblick hat, ob sich in diesem Moment jemand vor der Garage befindet. Das Tor kann entweder manuell oder elektrisch bedient werden, für die elektrische Schwingtechnik muss ein Garagentorantrieb eingebaut werden.
Sektionaltor
Ein Sektionaltor besteht aus vielen rechteckigen Einzelelementen, welche über einen bestimmten Gelenkmechanismus miteinander gekoppelt sind. Das Garagentor kann hier ganz ohne einen Schwenkraum geöffnet werden. Die einzelnen Elemente laufen über Führungsstangen horizontal unter der Decke zusammen. Diese Methode ist sehr platzsparend und auch ungefährlich. Man kann hier mit dem Wagen direkt vor die Garage fahren und das Tor bequem öffnen.
Rolltor
Das Rolltor ist vergleichbar mit einem handelsüblichen Rollladen. Es funktioniert genau auf die gleiche Weise. Über der Garagentüre muss ein Rollladenkasten eingebaut werden, dies ist einer der Nachteile der Rolltore. Die meisten Standardgaragen bieten nicht ausreichend Platz für den notwendigen Rollladenkasten. Wenn der Platz vorhanden ist, dann ist das Rolltor eine sehr gute Lösung als Garagentor. In der Regel sind diese Rolltore elektrisch zu bedienen, der Vorteil ist hier, dass man mit dem Wagen genau vor die Garage fahren, per Knopfdruck das Tor öffnen und ohne auszusteigen bequem in die Garage fahren kann.
Schiebetor
Schiebetore werden meist so konstruiert, dass sie nur nach Außen aufschwingen. Das bringt den gleichen Nachteil mit sich wie bei den Schwingtoren. Verletzungsgefahr und keine Möglichkeit direkt vor die Garage zu fahren sind für viele ein Grund auf diese Garagentore zu verzichten. Meist bestehen Schiebetore noch aus Holz und sind daher besonders schön anzusehen. Viele Schreinereien fertigen Schiebetore auch noch individuell nach Maß an.