Wer kennt das nicht? Laute Lüfter, summende und brummende Geräusche direkt aus dem Gehäuse ihres Desktop- PC’s. Die kleinen Kästen sind, wenn man mal in sie hinenblickt, wie Uhrwerke. Hier dreht sich etwas, da blinkt etwas, hier arbeitet ein prozessor, dort ein Arbeitsspeicher.
Bewegende und blinkende Teile – ja und?
Überall wo sich Teile bewegen, oder Strom eine Arbeit verrichten muss, entsteht auch eine Menge Wärme. Wenn Sie diese Wärme bei offenem PC-Gehäuse mal mit ihrer Heizung vergleichen, werden sie nur schwer einen Unterschied feststellen können. Bei Gamer PC’s reicht diese entstehende Wärme teilweise aus, um ein Zimmer auf wohlige 28°C zu heizen. Da fragt man sich nun:“Mein PC soll doch bloß Berechnungen ausführen, wieso heizt er dann mein Zimmer?“
Ganz einfach:
Arbeitsspeicher, Grafikkarte, Prozessor, Festplatte, CD-Laufwerk und externe Anbaugeräte, wie Drucker, Lautsprecher, Speichersticks, TV-Sticks, etc. ziehen jeweils eine Menge Strom, welcher durch das Netzteil bereitgestellt wird. Netzteile haben heutzutage eine Leistung von bis zu ca. 1500W! Bei voller Auslastung eines solchen Netzteiles, würde ihr PC in Sachen Energieverbrauch ihrem Staubsauger bei voller Leistungsstufe in keinster Weise nachstehen.
Was kann man gegen erhöhten Stromverbrauch tun?
Da Strom bekanntlich immer teurer wird, und die Geldbeutel der Gesellschaft bereits schon genug ausgebeutet sind, stellt sich die Frage, was man gegen erhöhten Stromverbrauch wegen des PC’s unternehmen kann. Zum einen muss man sich die Frage stellen: „Brauche ich wirklich einen solchen PC?“ Heutzutage können kleinere Rechenmaschinen bereits Office- und andere Datenverarbeitungsprogramme reibungslos und zuverlässig abspielen. Wenn man also nur aus beruflichen Gründen vor dem geöffneten Excel- oder Wordfenster sitzt, und den PC nach Abschluss der Arbeit wieder ausschaltet, könnte man nachdenken den PC evtl. durch einen kleineren PC, Laptop oder sogar Netbook auszutauschen. Für all die Leute, die nicht drauf verzichten können, wie zum beispiel Gamer, bleibt die Möglichkeit ihr System so zu optimieren, dass der Stromverbrauch minimiert wird. Angefangen über das Abklemmen nicht benötigter Hardware, Schließen unnützer Hintergrundprogramme, bis hin zum kompletten Reinigen des Innenlebens, um Lüfterdrehzahlen wieder zu senken, und die Leistungsaufnahme so zu verringern.Zu guter letzt kann man sich einen anderen Stromanbieter suchen, am besten auf www.toptarif.de/strom/strompreise
Wie spare ich zusätzlich Geld?
Das Sparen hängt natürlich auch vom Stromanbieter ab. Hier gibt es erhebliche Unterschiede. Am Besten besuchen Sie doch einfach mal die Seite für Stromvergleich auf www.toptarif.de und sparen alleine durch den Wechsel ihres Stromanbieters bis zu 400€! Dort erhalten Sie alle Informationen zu Strom und Strompreisen der örtlichen Stromanbieter. Bei über 9000 Stromtarifen wird auch der Passende für Sie dabei sein. Ganz bestimmt.