Für Haus und Garten: Werkstattwagen

Man muss weder beruflich auf Werkzeug angewiesen sein, noch als ausgesprochner Do-it-Yourself Hobbybastler gelten, um die Vorzüge eines Werkzeugwagens zu schätzen. Als Hauseigentümer mit eigenem Garten beispielsweise ergibt es sich jahrein, jahraus ganz von selbst, dass Hand an das Grundstück gelegt werden muss.

Sei es, dass der Gartenzaun repariert oder die Pflanzen im Blumenbeet beschnitten werden müssen, das Wasserrohr in der Küche leckt oder beim Auto eine Schraube nachgezogen werden muss. Hammer, Schraubenzieher und Zange besitzt so gut wie jeder, doch schnell erweitert sich das Spektrum von einer praktischen Akku Bohrmaschine über die Stichsäge bis zu Messwerkzeugen.

Ein Werkstattwagen erweist sich hier von doppelt hilfreicher Bedeutung: Ihnen wird dank der Übersichtlichkeit lästiges Suchen erspart, und Ihre Werkzeuge werden Ihnen mit langer Haltbarkeit danken, dass sie sorgsam aufbewahrt werden und vor Staub und Schmutz verschont sind.

Bevor Sie sich einen Wergzeugwagen zulegen, erwägen Sie genau Ihren zukünftigen Bedarf an Gerätschaften und die individuelle Verwendbarkeit. Denn selbst wenn Sie gegenwärtig erst einige Werkzeuge Ihr Eigen nennen, überlegen Sie gut, ob sich diese in Bälde eventuell rasch vermehren könnten. Schnell sind weitere Utensilien besorgt, und es wäre ärgerlich, wenn Sie sodann nicht mehr genug Platz für alles fänden.

Haben Sie ein Gartenhaus, eine Garage oder Werkstatt, dann muss der Wagen nicht unbedingt mit Rollen ausgestattet sein – in anderen Fällen hilft eine gewisse Mobilität. Auch die Qualität der Schubfächer, vorgegebenen Einteilungen oder optionale Sicherheitsschlösser sind Gesichtspunkte, die nicht unter den Tisch fallen sollten. Damit Ihr Werkzeug nicht vom Tisch fällt, erwerben Sie einen Werkstattwagen. So ist der Nagel schneller in die Wand gehauen, als gedacht.