Wärmestrahler sind bekannt von Weihnachtsmärkten oder aus der Gastronomie, vor Cafes und Restaurants oder Klubs. Sie sorgen im Winter für behagliche Wärme im Außenbereich. Die Heizpilze, die meist mit Gas betrieben werden, gewinnen aber auch im Privatbereich in Gärten und auf Terrassen zunehmend an Popularität. Kühle Abende lassen sich noch an der frischen Luft für gemeinsame Feiern oder gemütliches Beisammensein nutzen, wenn die Temperatur stimmt und niemand frieren muss. Auch Raucher haben die Wärmestrahler dankend angenommen und genießen die ausstrahlende Wärme der Geräte. Für Wärmeerzeugung in kleinem Umkreis eignen sich die Heizpilze hervorragend.
Für den Privatanwender sind Wärmestrahler nicht einmal ein sonderlich großer Luxus. Die Heizpilze sind einfach zu transportieren und können problemlos zerlegt und wieder aufgebaut werden. Zudem sind die Geräte in den meisten großen Baumärkten zu haben oder können bei Spezialanbietern bestellt werden. Neben den Anschaffungskosten müssen im Privatbereich auch die laufenden Kosten berücksichtigt werden. Neben den sporadischen Wartungskosten sind dies vor allem die Energiekosten. Da die meisten Wärmestrahler mit Gas betrieben werden, sind hier die Gaspreise relevant. Diese sind eng an die allgemeinen Energiepreise gekoppelt. Allerdings gibt es Versorgungsunternehmen wie Envia, welche kostengünstige Pakete rund ums Gas für ihre Kunden anbieten.
Hier kann ein separater Gasanschluss an die Geräte aus der Hausversorgung ermöglicht werden oder ein komfortabler Betrieb über Gasflaschen gewährleistet werden. Die Gasflaschen können dann je nach Verbrauch in beliebigen Zeitabständen beim Versorger gegen aufgefüllte Flaschen eingetauscht werden. Auf diese Weise können Privatanwender wie auch gewerbliche Kunden auch an kalten Tagen für vollen Komfort ihrer Gäste sorgen.